Außenfassade
Außenfassade:
- Asbesthaltiger Fensterkitt
- Abwasserrohre aus Asbestzement
- Blumenkästen aus Asbestzement
- Wandverkleidung aus Asbestzement (Eternit)

Asbesthaltiger Fensterkitt
Der Kitt alter Fenster enhält oft Asbest. Wenn der Kitt austrocknet und mit den Jahren spöde wird, kann entlang der Bruchkanten Asbest frei werden. Diese Form gilt allerdings als fest gebunden. Asbest wird nicht frei, solange man den Kitt nicht selbst herauskratzt oder bricht. Problematisch ist dies, insbesondere weil Asbest hier nicht ohne Analyse erkannt werden kann
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Abwasserrohr aus Asbestzement

Wasserrohr aus Asbestzement © Ural66 Lizenz CC0 gemeinfrei
Wasserrohre aus Asbestzement waren sehr beliebt. Zum Glück sind sie wie andere Produkte aus Asbestzement sehr leicht erkennbar, weil sie meistens nicht überstrichen oder überdeckt sind.
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Blumenkästen aus Asbestzement

Aschenbecher aus Asbestzement © Heiko Hofmann
Formteile aus Asbestzement:
In den 60er und 70er Jahren wurden viele nützliche Gebrauchsgegenstände aus Asbestzement hergestellt. Sie waren leicht formbar, relativ dünn, leicht und dennoch sehr stabil. Gerade bei den größeren Standaschenbechern, die man noch aus den Freibädern der 70er und 80er Jahren kennt, war die Hitzbeständigkeit sehr nützlich. Asbestzementprodukte sind sehr leicht erkennbar.
Weitere typische Beispiele sind neben den Blumenkästen auch Wasserohre aus Asbestzement.
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Aschenbecher aus Asbestzement waren (und sind heute noch) keine Seltenheit. Vor allem im öffentlichen Bereich wie Schwimmbäder, Behördengebäude, usw. waren diese großen Stand-Aschenbecher für die Raucherpause sehr beliebt. Oft war antelle des Gitters Quarzsand zum Löschen der Kippen eingefüllt. Heute findet man gelegentlich noch diese Überbleibsel in der Raucherecke von privaten Firmen. Wenn Ihnen ein solcher Aschenbecher in der eigenen Firma bekannt ist, sprechen Sie Ihren Vorgesetzten darauf an. Sie sind zwar nicht verboten (solange sie intakt sind - wegen des Bestandsschutzes), aber man muss sie ja nicht ewig behalten. Eine Faserfreisetzung ist durch die Benutzung bei Kontakt nicht ausgeschlossen.
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Außenverkleidung aus Eternit

Hausverkleidung mit Eternitplatten © Heiko Hofmann CC-BY-SA 4.0 Lizenz
Hausverkleidungen und Dächer wurden häufig aus Asbestzement hergestellt. Bekannt sind Eternit und Fulgurit. Der Asbest gilt zwar als fest gebunden, jedoch kann der Abtrag der Oberfläche durch Reinigung, Schleifen, Sägen, Schneiden oder Brechen signifikante Mengen Asbestfasern freisetzen. Die Bearbeitung dieser Asbestzementplatten ist nur im Rahmen von ASI Arbeiten erlaubt und erfordert hohe Sicherheitsmaßnahmen. Verboten sind alle Arbeiten, die zum Abtrag der Oberfläche führen. Auch die Montage von Photovoltaikanlagen auf diesen Dächern ist verboten. Produkte aus Asbestzement sind sehr leicht zu erkennen.
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Fensterbank aus Asbestzement

Fensterbank aus Asbestzement © Heiko Hofmann
Fensterbänke aus Asbestzement sind in Altbauwohnungen keine Seltenheit. Oft sind sie an der Oberfläche versiegelt. Durch die lange Abnutzung kann es allerdings insbesondere an den Kanten zu abstehenden Asbestfasern kommen, die dann bei mechanischer Beanspruchung nach und nach freigesetzt werden.
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